Meine Mission:
Menschen zu ihrer psychischen Ganzheit führen.
Wie steht es um das Bewusst-sein des Menschen im 21. Jahrhundert?
Unsere Zeit ist geprägt von verdrängten Emotionen, abgespaltenen Selbstanteilen und dem fehlenden Zugang zu unserem inneren Potenzial. Die Suche nach einem Gefühl der Ganzheit wird erschwert durch die Abwesenheit tiefgreifender Selbstreflexion und der Unkenntnis über psychische Prozesse. Gleichzeitig wirken gesellschaftliche Erwartungen und unbewusste innere Konflikte wie unsichtbare Blockaden, die uns davon abhalten, unser wahres Selbst zu leben. Folgen davon sind emotionale Leere, Unsicherheiten, Selbstzweifel, destruktive Verhaltensmuster und unerfüllte Beziehungen.
Die Lösung für dieses Dilemma: Die bewusste Entdeckung und Integration verborgener Selbstanteile durch ressourcenorientierte Arbeit, das Erkunden des Unbewussten und die Anwendung fundierter psychologischer Modelle.
WARUM MIT MIR ARBEITEN?
Kennst du einige dieser Punkte?
EMOTIONALE UNZUFRIEDENHEIT
In deinem Alltag erlebst du häufig emotionale Unzufriedenheit – sei es durch das Gefühl von Leere, das Fehlen von tiefer Freude oder Schwierigkeiten, mit deinen Emotionen in Kontakt zu kommen. Du wünschst dir ein erfüllteres Gefühlsleben, mehr innere Ruhe und Zufriedenheit, fühlst dich jedoch blockiert, diese Qualitäten in dein Leben zu holen. Oft wirst du von Schüchternheit, Unsicherheit oder dem Gefühl der emotionalen Überforderung begleitet.
Du weißt nicht genau, wie du einen authentischen Zugang zu deinen Gefühlen finden und sie ausdrücken kannst. Du vermeidest oft intensive emotionale Momente und bist wahrscheinlich derjenige, der solche Momente abbricht, sobald sie unangenehm oder überwältigend werden.
Vielleicht steckst du emotional noch in alten Verstrickungen, sei es durch unerfüllte Kindheitsbedürfnisse oder unbewältigte frühere Beziehungen. Diese alten Muster tragen dazu bei, dass du dich emotional gefangen und oft wie in einer Endlosschleife von negativen Gefühlen fühlst.
Dir fehlt vielleicht der Mut, dich mit deinen unangenehmen Gefühlen auseinanderzusetzen oder mit ihnen präsent zu bleiben. Ablenkungen wie Social Media, Serien, Pornografie oder andere Betäubungen erscheinen dir als die bessere Alternative, um den emotionalen Schmerz nicht spüren zu müssen. Stattdessen bleibt die Sehnsucht nach einer echten, tiefen Verbindung zu dir selbst und die Fähigkeit, mit Freude und Zufriedenheit durch den Alltag zu gehen, unerfüllt.
Im Umgang mit anderen Menschen fällt es dir oft schwer, klare Grenzen zu setzen oder deine eigenen Wünsche zu vertreten.
Du weißt nicht, wie du in eine Position innerer Stärke und Präsenz kommst, die dir das Gefühl von emotionaler Stabilität, Sicherheit und Selbstakzeptanz schenkt.
MANGELNDER AGGRESIONSAUSDRUCK
Du nimmst Gefühle von Aggressionen und Ärger nicht ernst, oder es besteht eine Unfähigkeit sie zu kommunizieren. Anstatt sie zu äußern, schluckst sie runter, auch wenn deine Grenzen physisch, emotional und psychisch überschritten wurden.
Es besteht eine tiefe Überzeugung in dir, dass Wut und Ärger kaum der Rede wert sind und deswegen unterdrückt werden können. Allgemein hast du Schwierigkeiten herauszufinden, wer du eigentlich bist, wo deine Grenzen liegen und was dich von anderen Menschen unterscheidet.
Dich in Konflikte reinzuwagen, die die soziale Harmonie stören könnten, um für dich selbst einzustehen, oder deine Meinungen und Bedürfnisse mitzuteilen, wird kaum ausgehalten, oder erfordern unglaubliche Mengen an Energien und Überwindung.
Anstatt Integrität und Identität zu wahren erfolgt Schweigen. Die Bedürfnisse des Umfelds werden über deine eigenen gestellt.
Deine Lebenskraft scheint versiegt und es begleitet dich eine, im Alltag kennzeichnende, Passivität. Diese hindert dich daran, Ziele zu definieren und zu erreichen. Dispziplin und aktive Lebensausrichtung fallen schwer.
Häufig begleiten dich Minderwertigkeits-, sowie Scham- und Schuldgefühle, die dich daran hindern, ein gesundes Verhältnis zu deinem Selbstwertgefühl aufzubauen.
Der Sinn für deine Kraft, Macht und Wut scheint vergessen. Die Kraft der Aggressionen, der Wut und des Ärgers, die symbolisch für das Aktive – nach Vorne gerichtete – steht, wird von einer inneren Barriere blockiert und ist unzugänglich.
FRUSTRATION IN BEZUG ZU BEZIEHUNGEN
In deinen Beziehungen erlebst du häufig Unzufriedenheit, sei es durch Konflikte, fehlende Tiefe oder Schwierigkeiten, überhaupt Verbindungen aufzubauen. Du wünschst dir erfülltere Beziehungen, mehr Nähe und Intimität, bist aber blockiert, diese Qualität in dein Leben zu bringen. Schüchternheit, Verlegenheit oder das Gefühl einer allgemeinen Unsicherheit im Kontakt mit dem anderen Geschlecht stehen dir oft im Weg.
Du hast Schwierigkeiten damit, eine authentische Anziehung und Verbindung aufzubauen. Dir fehlt der Mut zu intensiven Momenten, wie tiefem Augenkontakt, und du bist möglicherweise derjenige, der die aufkommende Spannung am schnellsten unterbricht. Auch körperliche Berührungen fallen dir schwer und lösen oft Unsicherheit oder Angst aus.
Vielleicht bist du emotional noch in alten Abhängigkeiten gefangen, sei es von früheren Beziehungen oder der Verbindung zu deinen Eltern, und überträgst diese unbewusst auf deinen Partner oder deine Partnerin. Dein Verhalten ist möglicherweise oft von einem „Nice-Guy“, oder “Prinzessin” Muster geprägt: möglichst unauffällig und immer gefällig sein, in der Hoffnung, dadurch Liebe und Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese innere Abhängigkeit führt zu einer Bedürftigkeit, die deinem Gegenüber wiederum Macht über dich gibt. Dadurch verstellst du dich, und deine wahre Persönlichkeit bleibt im Hintergrund oder geht verloren.
Dir fehlt der Mut, im Alltag aktiv auf Menschen zuzugehen, die dich interessieren. Dating-Apps erscheinen dir als sicherere Alternative, statt persönliche Begegnungen im Alltag, auf Partys, in Bars oder in spontanen Situationen zu suchen.
In einer Beziehung fällt es dir schwer, eine stabile, klare Rolle einzunehmen. Du weißt nicht, wie du in eine Position der emotionalen Stärke und Präsenz kommst, die Vertrauen, Sicherheit und Verbundenheit schafft.
SOZIALE ÄNGSTE & UNSICHERHEITEN
Soziale Ängste begleiten deinen Alltag, wie Ketten, die dich dazu zwingen, dich zurückzuhalten und zu verstecken. Schüchternheit erlebst du, als dir zugehörig. Du wünscht dir allgemein mehr Lässigkeit und Selbstbewusstsein mit Menschen.
Es existiert in dir Angst vor Zurückweisung, die in sozialen Situationen wie ein lähmender Faktor erlebt wird. Mögliche Zurückweisungen hindern dich an deiner natürlichen Selbstentfaltung.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und aufzufallen führt zum Einen zu psychischen Reaktionen, wie Nervosität, Schamgefühle und Angst und in Folge dessen auch zu physischen Reaktionen, wie Erröten und Schweißausbrüche.
In Gesprächen hast du das Gefühl, das Gespräch am Laufen halten zu müssen, sei es durch gezwungene Unterhaltung oder übertriebener Höflichkeit, um einer peinlichen, unaushaltbaren Stille zu vermeiden, oder ähnliche Situationen, die von dir, als unangenehm erlebt werden, zu entkommen.
Die soziale Freiheit zu besitzen, Menschen im Alltag anzusprechen und Kennenzulernen sowie das Gespräch zu führen, scheint wie ein ferner Traum. Eine im Innern vorzufindende Einstellung, von Unabhängigkeit und Fülle in sozialen Situationen, fehlt und es besteht die Tendenz nach Aufmerksamkeit zu buhlen.
Allgemein fehlen dir erfüllende Freundschaften, in denen du dich fallen lassen kannst.
Der Lebenskompass wird auf die Mitmenschen gerichtet, um innere Leere zu kompensieren.
Sei die Sonne, die aus sich selbst heraus strahlt
MEIN VORGEHEN
Meine Arbeit unterteilt sich in 7 Hauptkategorien. Jede dieser Kategorien bietet dir einen Überblick über Bereiche, die im Coaching behandelt werden können.
Mit Aufgaben, die ich selbst erlebt und erprobt habe, wirst du die Möglichkeit bekommen, gelerntes Wissen ins reale Leben zu übertragen und frühzeitig Resultate zu erleben.
“Wer nach außen schaut, träumt; wer nach innen schaut, wacht auf.”
- C.G. Jung
In Bezug auf das Zitat bedeutet Träumen, das innere Abenteuer der Psyche nicht zu erkennen oder jedenfalls mit geschlossenen Augen zu begegnen. Meistens bedarf es Schicksalsschläge, psychische Erkrankungen und anderer einschneidender Erlebnisse des Lebens, damit die Psyche erkennbar wird und das “Ich” in den Bereich seiner umgebenden Tiefe initiiert. Die Tiefe der eigenen Seele birgt den Schatz ihrer eigenen Erlösung. Es birgt die Läuterung von den bleiernen Schichten, die unser wahres “Ich” im Innersten gefangen halten und uns von unserem wahren Scheinen, dem Gold in uns, abhalten. Dieses Abenteuer einzugehen, bedeutet nach C.G. Jung nicht nur eine Wiederentdeckung und Bereicherung des Sinns, der dem Leben naturgemäß innewohnt und somit den Weg zur Beantwortung fundamentaler lebensphilosophischer Fragen ebnet, sondern auch folgerichtig die direkte Begegnung mit dem, was der Mensch seit Urzeiten “Seele” nennt. Die Reisen zu den Realitäten unserer Seele scheinen den meisten Menschen düster und erzeugen Angst. Was wird mir begegnen? Welchen Monstern in mir muss ich in die Augen schauen?
Wie du im Laufe des Coachings erfahren wirst, sind die Reisen, die der Held in bekannten Geschichten, Legenden, Märchen und Mythen unternimmt, direkte Abbildungen der Abenteuer, die sich im kollektiven Unbewussten der Menschheit abspielen. Dieser Prozess, der nach Joseph Campbell “Heldenreise” genannt wurde, spiegelt die Geschichten der Bewusstwerdung des Menschen wider.
Das Gold in uns aufzuspüren bedeutet Bewusstwerdung dessen, was in uns vergraben liegt. Es bedeutet, dem Schatten unserer Seele direkt in die Augen zu gucken, egal wie dieser aussehen mag. Es ist der Prozess, der von der Aneignung neuer seelischer Rüstzeuge spricht, damit die Monster in uns, die sich im Endeffekt als unsere größten Retter darstellen, den Schatz freilegen, der zu unserem wahren Selbst führt.
“Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in seine Mitte.”
- C.G. Jung
Im Coaching bringe ich dir bei, wie du eine spezielle Ausrichtung deiner psychologischen Lebenseinstellung vornimmst, die nicht nur einen weiten Raum inneren Reichtums eröffnet, sondern auch, mittels psychologischer Arbeit, zu mehr Bewusstheit, Freiheit und dem Geschenk deiner wahren Individualität, deines Selbst, führt.
“Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein.”
- C.G. Jung
Die Identifikation mit Glaubenssätzen bestimmt zum großen Teil unsere Wahrnehmung über uns als Persönlichkeit und über unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Destruktive Glaubenssätze entstehen meistens in der Kindheit und werden ins Erwachsenenleben mitgeschleppt, ohne dass sie hinterfragt werden:
- “Ich werde nicht geliebt”
- “Ich bin nichts wert”
- “Ich bin allein”
Unhinterfragte internalisierte Glaubenssätze wie diese werden Teil unserer Realität und bestimmen unsere Verhaltensweisen gegenüber uns und anderen Personen.
Wir sind so sehr mit ihnen identifiziert, dass wir nicht einmal in Frage stellen würden, dass das, was wir von uns annehmen, eigentlich nur imaginäre Geschichten und Illusionen einer längst vergangenen Zeit sind.
Indem Glaubenssätze bewusst gemacht und losgelassen werden, entkommt der Mensch dem Gefängnis der Vergangenheit und findet so zu neuer Freiheit und Glück.
Der Zeitgeist des modernen Lebens verlangt vom Menschen eine stetige Anpassung seines sowieso schon tiefgreifenden Lebensabenteuers an ein hochkomplexes, sich immer weiterentwickelndes Umweltsystem. Der Erfolg dieser Herkulesaufgabe hängt vom einzelnen Individuum und seiner Fähigkeit zur Anpassung oder Regulation innerhalb von sozialen Beziehungen, gesellschaftlichen Bezugssystemen und der Welt innenseelischer Gegebenheiten ab. Die Fähigkeit der Selbstregulation äußert sich darin, inwieweit der Mensch Emotionen, Impulse, Aufmerksamkeit und Handlungen steuern kann, um dadurch an Lebensqualität zu gewinnen.
Bildlich lässt sich die Selbstregulation mit dem Kapitän (Ich) eines Schiffes (Psyche) vergleichen, dessen Kompetenz (Selbstregulation) sich dadurch kennzeichnet, inwieweit er durch die Gegebenheiten (Umstände) des Meeres (Leben) navigiert, um die Ziele seiner Reise zu erreichen (Potentiale).
In meinem Coaching bilde ich ein breites Spektrum selbstregulatorischer Kompetenzen ab:
Die Sedona Methode lehrt eine reife Form der emotionalen Steuerung. Durch die Fähigkeit des Loslassens und der Akzeptanz von negativ bewerteten Emotionen und Kognitionen können neue Ebenen von emotionaler Intelligenz, Freiheit, innerer und äußerer Fülle sowie Glück erreicht werden.
Achtsamkeitsbasierte Arbeit schärft die Fähigkeit zur Selbstbeobachtung. Durch das Erkennen von körperlichen, emotionalen und kognitiven Seinszuständen können störende Faktoren identifiziert werden. Eine Haltung des Seins wird entwickelt, die durch Akzeptanz dem Leben gegenüber und den darin auftretenden Herausforderungen (Schmerz und Leid) gekennzeichnet ist.
Die Hinwendung zu einer inneren Einstellung von Herzensweisheit ermöglicht das vollkommene Fühlen emotionaler Spektren. Selbstmitgefühl wird als Ressource der eigenen Liebe entdeckt, wodurch Sanftheit und Gelassenheit in das Leben eintreten können.
Die Innere-Kind-Arbeit ermöglicht die Befreiung von kindlichen Anteilen aus der Vergangenheit. Durch die Beschäftigung mit unserem inneren Kind dürfen alte Wunden gefühlt und geheilt werden. Wir können Abschied von automatischen Mustern des Selbstschutzes nehmen, die uns in Beziehungen und im Alltag belasten. Durch die Hinwendung zum Inneren Kind wird gelernt, dass die Abhängigkeit äußerer Regulation in eigene Selbstverantwortung übergehen kann. Der Mensch reift und wird erwachsener.
Archetypen besiedeln das kollektive Unbewusste der Menschheit, in dem jedes einzelne Individuum verwurzelt ist. Ein Archetypus ist wie ein Urbild oder eine Blaupause instinktiven Verhaltens. Sie beschreiben ein potentielles Grundgerüst menschlicher Handlungs- und Vorstellungsmuster in der Psyche eines Einzelnen. Jeder von uns hat instinktive Vorstellungen und dazugehörige Eigenschaften, wenn Wörter wie Krieger oder König fallen. Diese sind inter- und intrakulturell gleich und formen den Archetypus. In Filmen, Legenden, Märchen und Mythen finden wir die Manifestation zahlreicher Archetypen. Genauso wie es Krieger und Könige in Geschichten und Legenden gibt, so gibt es diese archetypischen Darstellungen auch als inhärente psychologische Funktionsstrukturen im Menschen. Ein Mensch kann zum Krieger oder König werden. Er muss dazu herausfinden, wie er archetypische Energie aktivieren und in sich als Persönlichkeit manifestieren kann.
Robert Moore beschreibt für die Initiation in das wahre männliche Selbst eines Mannes vier grundlegende Archetypen:
- Liebhaber: Liebesfähigkeit, Beziehungsfähigkeit, Leidenschaft, Empfindungsvermögen
- Krieger: Mut, Aggressionen, Konzentration, Macher
- König: Führung, Verantwortung, Sicherheit, Strukturierung, Gerechtigkeit
- Magier: Lehrender, Transformator, Weise Diese archetypischen Strukturen sind in jedem von uns unterschiedlich ausgeprägt und bestimmen, durch den Grad der Verwirklichung, unseren Reife- und Persönlichkeitszustand.
Archetypen können gar nicht oder schattenhaft ausgelebt werden. Ein Mensch kann die Energie, die hinter Ärger (Archetyp des Kriegers) steht, nutzen, um neue Grenzen zu setzen oder sich als Persönlichkeit auszudrücken. Dies kann entweder gar nicht, blockiert oder übermäßig destruktiv geschehen.
Das Ziel ist die Anzapfung jeder archetypischen Energie für die eigene Lebensformung. Das Ergebnis ist eine ganzheitlichere Persönlichkeitsstruktur.
Die Epidemie des 21. Jahrhunderts lautet:
Pornografie und Energieverlust
Für viele Männer ist Pornografie mit dazugehöriger Masturbation so normal und zum Alltag geworden, dass sie sich nicht mehr vorstellen können, wie eine Welt ohne sie aussehen könnte. Die Suchtraten in Bezug auf Pornografie sind unter jungen Heranwachsenden steigend und allgemein hoch. Männer haben vergessen, dass in ihrem Samen ihre Lebensenergie steckt und verschwenden diese jeden Tag.
Die Nebenwirkungen von Pornografiekonsum sind in der Bevölkerung noch unbekannt und dennoch erschreckend. Hier sind einige davon:
- Angststörungen
- Depressionen
- Soziale Ängste
- Süchte
- Hypersexualität
- Beziehungsstörungen
Pornografie kann als eine niedere Form der Selbstregulation angesehen werden. Entspannung tritt ein, Schmerzen können vergessen werden, Emotionen werden betäubt und die Libido wird besänftigt.
Ich bringe meinen Coachees eine Welt näher, in der Masturbation ohne Pornografie als Akt der Selbstliebe betrachtet wird. Der Pornografiekonsum wird durch reifere Formen der Selbstregulation ersetzt. Zudem wird aufgezeigt, wie sich ein Leben sexueller Abstinenz anfühlt. Auf Masturbation kann wochenlang verzichtet werden, um eine Referenzerfahrung zu schaffen, wie sich ein Leben mit der Fülle an innerer Energie anfühlt.
Sexuelle Abstinenz initiiert den heranwachsenden Mann von der Stufe des archetypischen Liebhabers in den Krieger. Je nach Suchtgrad müssen unterschiedliche Stufen von Disziplin, Verzicht, Durchhaltevermögen und Willenskraft aufgebracht werden, um eine Pornografiesucht zu überwinden.
Durch Techniken der sexuellen Transmutation nach Mantak Chia wird der Lebensstil alter daoistischer Meister nachgeahmt. Sexuelle Energie wird durch den Körper geleitet, um für höhere Zwecke wie Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt zu werden. Die Bedeutung von Sex rückt in einen spirituellen Mittelpunkt, in dem du mit deiner Partnerin verschmelzen kannst. Durch körperliche Übungen kann der Liebesakt verlängert und erektiler Dysfunktion entgegengewirkt werden. Die Fähigkeit zu Ganzkörper- und Multiorgasmen gehören genauso zum Verhaltensrepertoire eines Mannes.
In Argentinien ist es noch teilweise Brauch, dass Väter ihre Söhne auf die Straße mitnehmen und ihnen beibringen, wie man sich in Bezug auf die Verführung von Frauen verhalten sollte. Heutzutage empfinden viele Männer Schüchternheit, Verklemmtheit und eine allgemeine Unfähigkeit, Gefühle der Zuneigung zu zeigen.
Männer zeichnen sich heute oft durch starke Mutter-Komplexe aus. Viele haben die Heimat oder den Rockzipfel der mütterlichen Umgebung noch nicht hinter sich gelassen. Durch das Fehlen von Vätern und Großvätern mangelt es heranwachsenden Jungen an Identifikationsmöglichkeiten in der Welt der Männer und an männlichen Eigenschaften. Wenn ein Junge nichts anderes kennt als die Welt des Femininen und der Mutter, identifiziert er sich bewusst oder unbewusst mit den dazugehörigen Eigenschaften und Charakteristika, weil ihm letztendlich nichts anderes zur Verfügung steht.
Die Auswirkungen fehlender Väter und einer unbewussten Identifikation mit der Mutter können sein:
- Abhängigkeit und Bedürftigkeit in Bezug auf Frauen
- Nice-Guy-Syndrom
- Don-Juanismus
- Puer Aeternus (das ewige Kind) bzw. die Angst vor Verantwortung
- Verweiblichung
Ohne sexuelle Polarität (maskulin/feminin) gibt es keine sexuelle Spannung. Das größte Geschenk, das du dir selbst und einer gesund im Femininen ruhenden Frau geben kannst, ist maskuline Präsenz und Polarität.
Durch die fehlende und korrekte Initiation in den Archetypen des Liebhabers bleiben viele Männer in Bezug auf ihre eigene Gefühlswelt (innere Frau) und die Welt der Frauen ratlos und haben Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen zu finden und einzugehen. Ein Mann mit einer gesunden Beziehung zu seiner inneren Gefühlswelt (inneren Frau) wird automatisch auf gesunde Beziehungen im Äußeren treffen.
Fragen, die viele Männer beschäftigen, sind:
- Wie lerne ich Frauen kennen?
- Wie gehe ich auf eine Frau zu?
- Wie wirke ich attraktiv auf mein weibliches Umfeld?
- Wie kann ich selbstbewusst meine romantischen und sexuellen Gefühle ausleben?
- Wie und nach welchen Faktoren wählen Frauen potentielle Partner aus?
- Wie halte ich Frauen in meinem Leben?
- Wer bin ich abseits von Frauen?
Im Coaching führe ich dich in das Thema des Liebhabers ein, so wie es andere Männer für mich getan haben. Das Ziel ist es, durch die Verinnerlichung von Verhaltensweisen und die Aktualisierung von Glaubenssätzen dich als Mann sexuell attraktiver zu machen.
Das Coaching wird durch Aufgaben unterstützt, die dem Coachee Referenzerfahrungen zu seinen bisherigen Glaubenssätzen bieten. Durch die Anwendung des erlernten Wissens in Alltagssituationen wird das Erfahrungsspektrum erweitert. Zu den Aufgaben gehören typische Situationen, die Mut erfordern und den Coachee dazu bringen, seine momentane “Comfort Zone” zu verlassen.
Die Comfort Zone beschreibt die selbst gewählte Zone, in der wir uns sicher und in Kontrolle über unser Leben fühlen. Der Coachee merkt, dass er seine Comfort Zone verlässt, wenn Ausreden, Ängste und das Meinungsbild anderer in den Vordergrund treten, insbesondere wenn es darum geht, seine geheimen Wünsche zu verwirklichen, wie zum Beispiel Frauen auf der Straße anzusprechen. Das Ziel ist es, das gelernte Wissen mit dem praktischen Teil von Aufgaben in die Persönlichkeitsstruktur zu integrieren.
Der Coachee verlässt durch die Aufgaben seine Comfort Zone und betritt die “Fear Zone”, die automatisch in die “Learning Zone” und schließlich in die “Growth Zone” übergehen wird.
Durch Comfort Zone Challenges oder Real-Life-Challenges werden ungeahnte Möglichkeiten sozialer Freiheit freigelegt, wodurch selbstwirksam mehr Zufriedenheit und zwischenmenschliche Erfüllung im Leben manifestiert werden können.
Probestunde
Ist die Arbeit mit mir etwas für dich?
Folgende Fragen werden wir in der Probestunde gemeinsam beantwortet:
- “Ist das Coaching was für mich und kann die Methode mir bei meinen jetzige Herausforderungen helfen?”
- “Wo stehe ich und wie kann es weitergehen?”
- “Finde ich das Coaching und den Coach sympathisch und kann ich ihm vertrauen?”
Die Ursachen
Im Kern der Ursachen der oben beschriebenen Einschränkungen liegen Entscheidungen, die in der Vergangenheit aus Selbstschutz getroffen wurden, sowie bestimmte Lebenserfahrungen und Bündel von Emotionen. Diese Entscheidungen haben dazu geführt, dass kein Raum für die Wahrnehmung und das Fühlen dieser Emotionen besteht und dass sie nicht erneut konfrontiert werden. Die nicht akzeptierten, aber zum menschlichen Dasein gehörenden Realitäten führen dazu, dass das Leben nicht ganzheitlich erfahren wird und Angst vor verdrängten Emotionen entsteht. Selbst erschaffene Grenzen lassen nur vertraute Spektren der Erfahrungsvielfalt zu und führen letztendlich zu zukünftigem Leid.
Die selbst auferlegten Einschränkungen und Limitationen sind wie bleierne Ketten, die uns im Gefängnis der Vergangenheit halten. Sie zwingen uns, wie Opfer eines verborgenen Peinigers, unser Schicksal zu erdulden und den Lebens formenden Kräften aus der Dunkelheit des Unterbewusstseins zu gehorchen. Sie hindern uns daran, das freie, im goldenen Licht scheinende Potential der Ganzheit des Lebens und unserer Persönlichkeit erneut zu erfahren.
Die Lösungen
Der Schlüssel zur Befreiung liegt im Mut, den Ängsten und den verdrängten Inhalten erneut zu begegnen und sie durch fühlende Akzeptanz zu integrieren. Alles, was Angst und Furcht im einzelnen Menschen hervorruft, sind Rufe, sich auf Abenteuer zu begeben, am Ende derer Schätze verborgen liegen, von denen wir nichts geahnt hätten. Genauso wie der Held in Legenden und Märchen labyrinthische Höhlen durchschreitet und mit eisernem Willen und Schwert Monster besiegt, die die Schätze behüten oder als Belohnung dem Helden übergeben, so hat auch der Mensch in den Tiefen seines eigenen Unterbewusstseins Monster und Schätze, die auf ihn warten.
Der Mut zur Bewusstmachung, Auseinandersetzung, Akzeptanz und Integration mit den im Dunkeln liegenden Aspekten unserer Persönlichkeit führt zum Preis der Befreiung von unseren limitierenden bleiernen Ketten. Die Vergangenheit kann losgelassen werden, und die Zukunft hält das größte Geschenk in den Händen bereit: das Potenzial deiner befreiten neuen Persönlichkeit. Durch diesen Prozess gewinnen meine Klienten neue Lebendigkeit, Lebensfreude sowie im Verborgenen liegende Fähigkeiten und Reichtümer.
Moderne Männerpsychologie
Wo ist unsere Kraft geblieben?
Wir Männer sind auf den Thron der uns anvertraut worden ist eingeschlafen. !
Das Jahrhundert kennzeichnet sich für Männer durch abwesende Väter und fehlende Mentoren. Die Findung einer im Maskulinum ruhenden Identität wird durch den Wegfall von gesellschaftlichen Traditionen und Initiationen erschwert. Weiterhin erschaffen Angriffe aus ideologischen Bewegungen mit schuldtreibenden Begriffen weitreichende Konsequenzen für junge und heranwachsende Männer. Folgen sind Identitätsprobleme, Minderwertigkeitsgefühle, fehlende Selbstbehauptung, Süchte und unerfüllte zwischenmenschliche Beziehungen.
MEINE GESCHICHTE
Der Weg zu meiner Leidenschaft
Das Leben hat mich schon früh mit schweren Herausforderungen gestestet und mich der saturnischen Lebensrealität näher gebracht.
-> In Bearbeitung!
Testimonials
Was meine Klienten sagen
Erfolgreiche Arbeit
Meine Prinzipien
Mut
Durch die Fähigkeit zum Mut können alte Ketten gesprengt werden. Mut ermöglicht in die Themengebiete zu blicken, die uns im ersten Augenblick peinigen und unangenehm erscheinen. Durch die Schärfung und konzentrierte Einsetzung von Mut können neue Horizonte erfahren und neue Grenzen im Königreich der Psyche gesetzt werden
Akzeptanz
Das Leben durch die Linse der Akzeptanz zu betrachten entledigt viel Widerstand und bringt uns zu einer neuen Lebensphilosophie des Seins. Akzeptanz ermöglicht eine bessere Fähigkeit zur Integration von Lebensgegebenheiten. Durch Akzeptanz akzeptieren wir nicht nur das Leben mehr, sondern in erster Linie, die Erscheinung von uns selbst und anderen.
Fühlen
Bedingungsloses fühlen von allen Emotionen, unabhängig ihrer Bewertung schärft unsere emotionale Intelligenz und die Ganzheit unserer psychischen Struktur. Ganzheitliches fühlen ist der ultimative Faktor für das loslassen alter destruktiver Verinnerlichungen. Eine gesunde Kapazität des Fühlens ist der Motor zur Transformation.
Commitment
Commitment ist geteilte Verantwortung. Ein brüderlicher Raum kann der Motor zur erfolgreichen Transformation, Produktivität und Erfolg sein. Gemeinsame Absprache und Einhaltung von Coaching Inhalten ermöglichen Ziele in kurzen Abständen zu erreichen.
Ein geteiltes Leid ist ein halbes Leid.
Menschlichkeit
Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind essentiell für eine gute Beziehung zwischen Coach und Coachee. Transformation beginnt in den Augenblick, indem sich der Mensch zeigen kann wie er ist und auf Akzeptanz und Mitgefühl stößt. Die Coaching Session ist ein erschaffener Raum der Menschlichkeit und gemeinsamen Wachstums.
Probestunde
Ist die Arbeit mit mir etwas für dich?
Folgende Fragen werden wir in der Probestunde gemeinsam beantwortet:
- “Ist das Coaching was für mich und kann die Methode mir bei meinen jetzige Herausforderungen helfen?”
- “Wo stehe ich und wie kann es weitergehen?”
- “Finde ich das Coaching und den Coach sympathisch und kann ich ihm vertrauen?”